Wer ist bei „ZeitRaum” richtig?

Richtig sind Kinder und Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf.

Ihre speziellen Bedürfnisse zeigen Kinder und Jugendliche, indem sie

  • sich in vielem verweigern
  • sich schwer verständlich machen
  • sehr mühsam Aufgaben folgen
  • sich schwer anpassen oder durchsetzen können
  • sich kaum in sich selber und andere einfühlen
  • existenzielle Angst haben, allein gelassen zu werden
  • Distanz und Nähe schwer regulieren können
  • in der Familie, Schule oder im Kindergarten auffälliges Verhalten zeigen
  • sich wenig selbst vertrauen und wertschätzen
  • Familie, Schule oder Kindergarten besonders herausfordern

Gründe dafür können sein:

  • Entwicklungs-Verzögerungen
  • Wahrnehmungsverarbeitungsprobleme
  • körperliche, seelische und geistige Beeinträchtigungen
  • psychosoziale Belastungen und Bindungsunsicherheiten
  • soziale und emotionalen Anpassungsschwierigkeiten
  • individuelle Themen als Pflege- Adoptiv- oder Trennungskinder
  • Verdacht auf FASD (Fetale Alkoholspektrumstörungen)
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom)
  • Verdacht auf Autismus
  • PTBS (Posttraumatische Belastungsstörungen)

Eines ist sicher: Kinder und Jugendliche wollen mit ihrem Verhalten etwas sagen.

„ZeitRaum" bietet Kindern und Jugendlichen in spannenden Lebenslagen konkrete Hilfe an.
Gemeinsam mit den Eltern „für das Kind, für den Jugendlichen" lautet der Ansatz.



Im Mittelpunkt stehen die vorhandenen Ressourcen und Stärken. Kinder und Jugendliche finden Zeit und Raum, ihre Fähigkeiten zum Vorschein zu bringen, sie zu entwickeln und an ihnen zu reifen.

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„Wir erzeugen zwar nicht unser Leben selbst, aber im Wesentlichen unser Erleben.
Da, wo die Hauptaufmerksamkeit hin ausgerichtet wird, wird Erleben erzeugt."

Gunther Schmidt, Begründer der Hypnosystemischen Therapie